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TSG Gadebusch A-Junioren  
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Spielberichte

Verdiente Niederlage gegen spielstarke Landeshauptstädter

Das Rückspiel gegen den SSC wurde mit voller Vorfreude angetreten, nachdem sich beide Mannschaften im Hinspiel nicht von ihrer besten Seite zeigten und über weite Strecken ein sehr unfaires Spiel geführt wurde. Die TSG war darauf bedacht sich falls es wieder so los gehen würde sich nicht daruf einzulassen. Doch eins Vorweggenommen es war über 90 Minuten ein faires Spiel. 
Die Schweriner bestimmten von Anfang an das Spiel, doch in den ersten 15 Minuten konnte die TSG noch defensiv gegen halten. Der SSC überrollte in den folgenden 15 Minuten die Gäste aus Gadebusch mit direktem Passspiel und einem blitzschnellem
Medevensky über rechts, der immer wieder mit guten Pässen aus der Mitte von Akhundov gefüttert wurde. Die Schweriner spielten die Bälle konsequent in die Nahtstelle der Abwehr, sodass die kaum zu verteidigen waren. Demzufolge war in der 16. Minute Akhundov allein durch, umkurvte Torwart Hemping und schob zur Führung der Schweriner ein. Zehn Minuten später fast das selbe Bild, nur das dieses Mal der wiederum starke Akhundov den Ball auf Medevensky spielte und dieser den herausstürmenden Hemping überlupfte. Kurze Zeit später musste Trainer Rose den angeschlagenden Kapitän Dennis Hegner frühzeitig vom Platz nehmen um schlimmeres zu verhindern. Nach dem 2:0 stand die TSG wieder besser, vorallem aber weil Akhundov von dort an konsequent manngedeckt wurde. Doch nach einem gewurschtel auf der 16m Linie kam der Ball irgendwie wiedereinmal zu Akhundov, der aus Abseitsverdächtiger Position zum 3:0 einschob. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause. Nach der Pause zunächst wieder der SSC am Drücker. Doch die TSG konnte sich wehren. Nach einigen Anläufen aufs TSG Gehäuse konnte Akhundov seinen dritten Treffer zum 4:0 feiern. Dann lange Zeit ein müdes Spiel, es passierte zu wenig. Der SSC musste nicht mehr und die TSG war nach vorne nicht durchschlagskräftig genug um zwingende Angriffe zuende zu führen. Nach den Auswechslungen von Akhundov und Medevensky ging bei SSC auch gar nichts mehr nach vorne. Das Spiel der Schweriner ist zu sehr abhängig von diesen beiden Leuten. Von dort an ein ausgeglichenes Spiel im Mittelfeld. In der 85. Minute die erste zwingende Aktion in Richtung SSC Tor. Andy Steinberg mit einem Solo durch die SSC Abwehr vorbei am Torhüter und aus der Drehung markierte er den 4:1 Ehrentreffer. Kurze Zeit Später vielleicht noch die Möglichkeit zum 4:2 als Fabian Hegner ein Solo startete, aber beim Schussversuch sein eigener Mitspieler in Person von Christopher Reuter im Wege stand. Alles in allem ein verdienter Sieg für die Gastgeber in Richtung Verbandsliga, weil auch die anderen beiden Mitkonkurrenten Aufbau Parchim und Lulu/Grabow sich mit einem 2:2 unentschieden trennten.

Hemping, Widerspan, Theis, Scharnagel, Wippich, D.Hegner (22. Kollwitz), M.Reuter, Steinberg, F.Hegner, Braun, C.Reuter


Starke Leistung am Ende nicht belohnt

Das erste Heimspiel der Rückrunde begann in zwei Sachen überraschend. Der erste Punkt war das die beiden Trainer dieses mal auf drei Wechselspieler zurück greifen konnten, der zweite Punkt machte sich indem bemerkbar das die TSG Truppe von Anfang an auf dem Platz war und nicht die gewohnte Viertelstunde verschlief. Das Ziel war von vornerein nicht so unter die Räder zu kommen wie im Hinspiel da unterlag man Auswärts mit 1:9. Die ersten Minuten ein gutes Spiel der TSG gegen aber auch starke Gäste aus Lulu/Grabow. Auf dem sehr schwierig bespielbarem Geläuf bleib das Spiel aber jedoch erstmal ohne große Torchancen. Bis zur 23. Minute als Phillip Krüger eine Flanke von Dennis Hegner mit dem Kopf nur knapp verpasste. Kurze Zeit später ließ der Gästetorwart einen Schuss von Tim Theis prallen und Andy Steinberg stand plötzlich allein vorm Gehäuse doch der Ball verprang ihm und die Chance war dahin. In der 34. Minute durchatmen bei der TSG, denn der wiedermal bärenstarke Torwart Max Hemping blieb im 1 gegen 1 im Duell mit dem Gästestürmer klarer Sieger. Mit einem 0:0 und höheren Spielanteilen für den Gastgeber ging es in die Pause. Nach dem Seitenwechsel das selbe Bild nur mit dem kleinen Unterschied das es jetzt große Torchancen gab, leider auf der falschen Seite für die Gastgeber. Die TSG hatte im zweiten Durchgang Glück das die Gäste ihre Chancen nicht nutzten. Demzufolge war es klar das das Tor aus dem nichts fiel. Nach einer Ecke für die Gäste kamen gleich vier Gadebuscher nicht an den Ball und am langen Pfosten stand einer der Gäste der den Ball volley und unhaltbar ins lange Eck schoss. Nun waren noch ca. 15 Minuten um den Rückstand wett zu machen. Zum ungünstigsten Zeitpunkt in einem Gadebuscher Konter landete der Befreiungsschlag der Gäste beim verletzten Stürmer der da er nicht mehr laufen konnte keinen anderen Ausweg sah als sich zu drehen und aus 35m zu schießen, der Ball wurde immer länger und fiel hinter Max Hemping ins Tor. 5 Minuten vor dem Ende kam die TSG noch mal ran, mit einem schönen Spielzug mit den Stationen Hegner Steinberg, Braun landete der Ball bei Phillip Krüger der die Kugel zum 1:2 in den Winkel schoss. Doch in den letzten Minuten kam die TSG nicht mehr zum Ausgleich. Eine alles in allem gute Patie die am Ende nicht belohnt wurde.

Hemping, Widerspan (62. Wippich), Theis, Scharnagel, D. Hegner, Kollwitz, M. Reuter (53. Braun), Steinberg, F. Hegner, Haker, Krüger
 

Niederlage im letzten Hinrundenspiel am Ende zu hoch

Das letzte Heimspiel der Hinrunde hätte eigentlich gar nicht besser beginnen können für die TSG denn schon in der 2. Minute stand es nach einem Solo von Fabian Hegner, der dieses an der Mittellinie startete 1:0 für die Hausherren. Auch danach hatte die TSG das Spiel komplett in der Hand und ließ dem PFC keine Chance zum Ausgleich. Der Grund dafür war, dass das Mittelfeld von Anfang an kompakt stand und die Parchimer nicht zum spielen lassen kam. So musste es Parchim mit langen Bällen versuchen aber auch da hatte die TSG ein Mittel gegen, denn in den richtigen Momenten rückte die Abwehrreihe geschlossen raus und der Gegner lief ins Abseits. Die TSG bestimmte das Spielgeschehen nach Belieben doch immer nur bis zum Strafraum ab dort fehlte dann der entscheidende Pass. So war zwangsläufig die einzige Großchance im ersten Abschnitt ein Fernschuss von Verteidiger Konstantin Widerspan den der Torwart prallen ließ und Christopher Reuter den Nachschuss um Millimeter am Tor vorbei setzte. Mit dem 1:0 ging es dann in die Pause. Das Trainergespann der TSG war komplett zufrieden mit ihrem Team. Ganz anders der Gäste Coach, dieser tobte in der Kabine und stauchte seine Jungs zusammen. Dies zeigte von Beginn an Wirkung im Spiel der Gäste, was aber auch daran lag das die Gadebuscher das Fußball spielen komplett einstellten. Einzig wiedermal ein Solo von Fabian Hegner in der 50. Minute war annähernd gefährlich für die Gäste. So zeigte der Parchimer FC den Hausherren binnen fünf Minuten was Effizienz ist. Sie kamen dreimal vor das Tor von Keeper Max Hemping und netzten dreimal ein und es stand 1:3. Totales entsetzen auf der Trainerbank. Das schlimme dabei war das wir uns die Bälle wieder einmal selbst rein legten. Denn ein sicher geglaubter Ball der zwei Verteidiger Michael Reuter und Konstantin Widerspan wurde her gegeben indem sie sich selbst über den Haufen liefen. In der eh schon angespannten Personalnot holte sich zu guter Letzt auch noch die 5. Gelbe Karte ab und ist im ersten Rückrundenspiel gegen Dynamo gesperrt. Als der beste Gadebuscher an diesem Tag Fabian Hegner (ca. 1,65m ) in der 84. Minute  einen Kopfball an die Latte setzte und Christopher Reuter den Nachschuss zum 2:3 ein netzte war noch einmal Hoffnung da, doch diese wehrte nur bis zum Gegenangriff. Denn da machte Parchim das 2:4 nach einem Fernschuss den Max Hemping noch stark hielt, der Stürmer aber sicher einschob. Ärgerlich das der ansonsten starke Schiedsrichter dessen Abseitstellung übersah. So war die Hoffnung dahin. Parchim machte noch ein Tor in der Nachspielzeit zum 2:5 nach einem Freistoß. Fazit: Eine starke erste Hälfte reicht nicht zum Sieg gegen gleichstarke Gegner.

 

Hemping, Widerspan, M.Reuter, Scharnagel, D.Hegner, Kollwitz, Haker, Steinberg, F.Hegner, Braun, C.Reuter


Notelf unterliegt Aufbau Sternberg


Mit 3:4 unterlagen wir Aufbau Sternberg mit einer "Notelf". Wiedermal fehlten einige Stammkräfte in Sternberg wie z.B. Kapitän Tim Theis, Sebastian Hermes (beide Schweinegrippe), Christian Finger (Innenbandriss) und Jan - Hendrik Kollwitz (privat).  Somit reisten wir nur mit elf Mann nach Sternberg, um dort mögliche 3 Punkte zu entführen. Das Spiel begann wie üblich die ersten 10 Minuten Tiefschlaf bei der TSG, die nutzte Sternberg um gemächlich ins Spiel zu finden. Der FCA bestimmte die erste Viertelstunde und führte verdient mit 1:0. Dann wurde die TSG wach und ließ die Sternberger gar nicht mehr zum spielen kommen, was an deren Spielweise zu erkennen war. Es folgten größtenteils „lange Bälle“ in Richtung TSG Gehäuse, mit der die Gadebuscher zunächst auch noch Schwierigkeiten hatte. Folgerichtig fiel in der 25. Minute das 2:0 durch einen Konter. Die TSG kam immer besser ins Spiel, die Defensive stand die restliche Zeit gut, das Mittelfeld kam auch gut in Schwung, nur sie strahlten nach vorne einfach zu wenig Torgefahr aus. Doch endlich in der 28. Minute der erlösende Angriff der TSG. Konstantin Widerspan bekam den Ball von Libero Michael Reuter in der Abwehr, marschierte Richtung Sternberger Tor, sah den wieder einmal starken Dennis Hegner, dieser setzte wunderbar Tom Haker in Szene und der machte cool das 2:1. Die TSG im Aufwind. Chance um Chance auf das Sternberger Gehäuse. Doch in der 35. Minute hatten sie Glück das der Sternberger Stürmer aus guter Position das Tor verfehlte. Mit dem 2:1 ging es dann in die Pause. Nach dem Seitenwechsel ging es weiter mit TSG Druck. In der 50. Minute setzte sich Andy Steinberg gut auf der Grundlinie durch suchte den Torabschluss und verfehlte das Tor aus spitzem Winkel knapp, übersah dabei aber den besser postierten Patrick Braun. Dann kam die 57. Minute als ein eher sehr ungefährlicher Ball das 3:1 für Sternberg bedeutete. Denn Libero Michael Reuter schirmte den Ball ab verließ sich auf Torwart Max Hemping, der wiederum auf seinen Libero hoffte. Der Sternberger Angreifer sagte Danke und schob ein. Doch Hemping und Reuter machten ihren Fehler wieder gut. Hemping parierte mehrmals überragend und Michael Reuter zeigte die restliche Partie ein gutes Stellungsspiel. In der 65. Minute war mal wieder Zeit für den Auftritt von Dennis Hegner, dieser nahm den Ball 20 Meter vor dem Tor gut an und ließ mit einem sehenswerten Trick drei Sternberger stehen und schoss das Leder aus 20 Metern ins Tor. Der Mut war wieder zu spüren im Team von Rose und Struck, denn keine 10 Minuten später nahm sich Bruder Fabian Hegner ein Herz aus ca.30 Metern und schoss aufs Sternberger Tor. Zu Verwunderung aller, landete der Ball über den Torwart hinweg zum 3:3 im Tor. Die Sternberger waren geschockt. Schieben sich gegenseitig die Schuld hin und her, was Unruhe ins Team brachte. Die TSG war in der Schlussviertelstunde dem Sieg näher als die Hausherren. Doch es sollte nicht sein in der 87. Minute startete ein Sternberger Verteidiger ein Solo von der Mittellinie an über links, was die TSG im auch sehr leicht machte und nicht energisch genug störte. Der Verteidiger kam bis in den TSG Strafraum wo jeder mit einem Querpass rechnete, da der Winkel schon sehr spitz war. Doch er bewies alle eines besseren und netzte in die kurze Ecke zum viel umjubelten 4:3 ein. Am Ende ein glücklicher 3er für die Sternberger. Ein Unentschieden wäre wohl das gerechteste Ergebnis für diesen Sonntagskick gewesen.

 

 

M. Hemping, K. Widerspan, M. Reuter, V. Scharnagel, D. Hegner, A. Steinberg, F. Hegner, T. Haker, P. Braun, C. Reuter, P. Kaisler


 

Halbes Handballergebnis gegen Tabellenletzten

Dieses Wochenende war der Tabellenletzte aus Plate zu Gast. Für die TSG war Wiedergutmachung angesagt, nach der blamablen 4:6 Niederlage in Rodenwalde. Der Anfang des Spiels typisch für die TSG, man verschlief die erste Viertelstunde mal wieder komplett. Vereinzelnd gute Einzelaktionen durch die zurzeit in bestechender Form befindenden Andy Steinberg und Dennis Hegner. Nach 25 Minuten die TSG zum ersten Mal wach, sie nutzten einen schnellen Einwurf von Michael Reuter, den Jan – Hendrik Kollwitz in den 16er verlängerte wo Dennis Hegner gut durch lief und zum 1:0 einlupfte. Danach hatte die TSG das Spiel weitestgehend im Griff. Doch in der 35. Minute die TSG Abwehr wieder im Tiefschlaf, sie ließen den Angreifer unbedrängt nach einer Ecke zum Kopfball kommen, der diese Chance nutzte und es stand 1:1. Doch die TSG hatte Zwei Minuten später eine passende Antwort und zwar in Person von Andy Steinberg, der ein Solo über links von der Mittellinie an nutzte und den Ball zum 2:1 sicher in die lange Ecke schob. Genau 50 Sekunden später, der Doppelpack von Steinberg, er nutzte einen verunglückten Befreiungsschlag der Plate Abwehr und wuchtete den Ball aus 22m unhaltbar ins Tor. Mit dem Ergebnis ging es in die Pause. Die zweite Halbzeit begann in der ersten Viertelstunde mit etwas mehr Druck der Gäste, doch diesen konnten die Radegaststädter verteidigen. Als sie in der 60. Minute konterten und Dennis Hegner den Ball uneigennützig quer spielte und Tom Haker den Ball zum 4:1 im Tornetz unterbrachte war die TSG wieder am Drücker. Dann Tore im Minutentakt. In der 65. Minute das 1. Saisontor für Neuzugang Patrick Braun, nachdem Wiedermals Dennis Hegner vier Gegenspieler sehenswert stehen ließ und den Ball querspielte. 2 Minuten später ein unnötiges Foul von Konstantin Widerspan in Höhe des 16ers. Diesen nutzte Plate zum zweiten Mal mit einem Kopfball zum 5:2. Wiederum nur vier Minuten später das 6:2 für die TSG. Dieses Mal Freistoß für die TSG, Sebastian Hermes schlug diesen perfekt auf den langen Pfosten und Tom Haker musste für seinen Doppelpack nur noch den Kopf hin halten. 5 Minuten später wiederholtes Bild an diesem Tag, Andy Steinberg mit überragendem Solo durch 5 Mann und der Tunnel für den Torwart bedeutete den dritten Treffer an diesem Tag und gleichzeitig das 7:2. In der Nachspielzeit ein Katastrophaler Fehler des TSG Torwart Max Hemping, dieser versuchte den Plate Angreifer auszuspielen, doch das ging in die Hose. Hemping versuchte das Tor noch durch ein Foul zu verhindern, schaffte dies zum Glück nicht und der Plate Angreifer ließ sich sportlich nicht fallen und machte das 7:3. In der dritten Minute der Nachspielzeit nutzte Plate wiedermal einen Kopfball nach einer Ecke und macht das 7:4.



M.Hemping, K.Widerspan, S.Hermes, V.Scharnagel, M.Reuter, J.-H.Kollwitz, T.Haker, D.Hegner (75. C.Reuter), A.Steinberg, T.Theis (46. F.Hegner), P.Braun



Verdiente Niederlage gegen Rodenwalder SV

 
Am Samstag mussten wir zum Tabellennachbar Rodenwalde reisen, wiedermal nicht mit der kompletten Truppe. Es fehlten Torwart Max Hemping, Fabian Hegner, Patrick Kaisler und der langverletzte Christian Finger. Wir gingen in das Spiel mit nur einem Ziel und das hieß Auswärtssieg. Doch zum Anfang war die TSG Mannschaft überhaupt nicht wieder zu erkennen aus dem SSC Spiel. Typisches Markenzeichen, wir verschliefen die ersten 15 Minuten und lagen demzufolge mit 2:0 hinten, dass auch Interimstorwart Jan-Hendrik Kollwitz nicht verhindern konnte. Nach 22min kam das erste Signal der TSG Truppe ein Wutschuss von Dennis Hegner prallte gegen die Latte, der Torwart des RSV flog ohne Erfolg Richtung Ball und der freistehende Tim Theis sagte danke und schob ins leere Tor zum 2:1 ein. Die Hoffnung war wieder da, doch sie halt nur 120 Sekunden denn da pennte mal wieder die gesamte TSG Abwehr und es stand 3:1. Draußen tobte das Trainerteam. Jetzt gab es erst mal nur noch ein Ziel, mit dem 3:1 in die Pause, doch auch dieses Ziel erreichten wir nicht. In der 39. Minute dasselbe wie in über die gesamte Spielzeit, Rodenwalde spielt einen langen Ball hinten raus, der schnelle Stürmer erläuft ihn und schiebt zum 4:1 ein. Was beim 5:1 in der 44. Minute auch nicht anders aussah, doch anscheinend kam die TSG Abwehr damit nicht klar. HALBZEIT. In der Halbzeit waren die Trainer Rose und Struck extrem sauer und erkannten die Fehler von ihrer Truppe und sprachen sie an. Halbzeit zwei begann besser für die TSG. Einer der besseren an diesem Tag Dennis Hegner verkürzte in der 54. Minute auf 5:2. Als der RSV in der 59. Minute noch einen Platzverwies hinnehmen musste tankte die TSG auf ein weiteres mal Mut. Das 5:3 ließ auch nicht lange auf sich warten in der 63. Minute war Christopher Reuter erfolgreich. Die TSG bekam nochmal Aufwind. Doch dieser währte nicht lang, der RSV konterte in der 69. Minute und machte das 6:3. Das 6:4 in der 86. Minute durch Andy Steinberg kam aber zu spät um die Hoffnung auf einen Punkt noch zu verwirklichen.

J.-H. Kollwitz, K. Widerspan, S. Hermes, V. Scharnagel, M.Reuter, D. Hegner, T. Haker, A. Steinberg, T. Theis, C. Reuter, P. Braun



Unglückliche Niederlage gegen brutalen Tabellenführer

 

Am Samstag war der Tabellenführer der Landesliga West zu Gast in Gadebusch. Der Schweriner SC, der bis dato ein Torverhältnis von 41:2 aufwies, musste ebenfalls wie die TSG auf einige Stammkräfte verzichten. Die Trainer Rose und Struck stellten ihre Schützlinge dieses Mal etwas defensiver auf, um den erwarteten Offensivdruck der Landeshauptstädter zu unterbinden. Da dieser ausblieb war das Spiel in der ersten Viertelstunde ein langsames Abtasten. Die ersten kleineren Torchancen auf beiden Seiten waren demzufolge harmlose Fernschüsse. In der 22. Minute eilte Fabian Hegner einem eigentlichen aussichtslosen Ball in Richtung Eckfahne nach und holte einen Einwurf raus. Der folgende Einwurf war eigentlich sichere Beute der SSC Abwehr, doch der Verteidiger unterschätzte den Ball und verlängerte ihn in Richtung Elfmeterpunkt, wo zu Erstaunen des SSC Jan-Hendrik Kollwitz an eilte und den Ball mit voller Wucht unhaltbar unter die Latte in die Maschen knallte. Der SSC war geschockt, brauchte einige Minuten um den Gegentreffer zu verdauen. In der 36. Minute wurde ein missglückter Spielaufbau der TSG abgefangen und der SSC konterte und tauchte zu zweit vor Max Hempings Gehäuse auf, doch dieser stürmte heraus und sicherte den Ball. Zwei Minuten später das selbe Bild, doch dieses Mal waren die Schweriner cleverer und netzten zum 1:1 ein. Der Ausgleich brachte Unruhe in die Mannschaft der Hausherren, denn keine 5 Minuten später ein langer Ball der SSC Abwehr über rechts, diesen erlief der SSC Angreifer, spielte uneigennützig quer in den Strafraum und sein Teamkollege verwandelte zum 1:2. Mit dem Ergebnis ging es in die Pause. Zur Halbzeit ersetzte Kapitän Tim Theis den angeschlagenen Michael Reuter. In der zweiten Halbzeit war es zum Anfang ein nicht ansehnliches Spiel. Viele versteckte, unfaire Tätlichkeiten des SSC, die der Schiedsrichter nur teilweise sah und sie deshalb nicht bestrafen konnte. Was dann kam, war nicht mehr mit anzusehen. Der SSC wurde von Minute zu Minute unfairer und wusste sich anscheint nur noch mit Tätlichkeiten zu helfen, denn nach vorne ging beim Tabellenführer nichts mehr. Der Höhepunkt war erreicht, als einem am Boden liegenden Spieler der TSG mit voller Absicht auf die Wade getreten wurde und dies genau vor den Augen des Schiedsrichters ablief, der mit dieser Situation und der folgenden Rudelbildung komplett überfordert war. Der Spieler sah nur Gelb. Die TSG ließ sich in manchen Situationen anstecken von der Spielweise des SSC. So langte Libero Sebastian Hermes in der 73. Minute kräftig hin und sah zum Erstaunen vieler ebenfalls nur Gelb. Dann kam wieder ein wenig Fußball, die Schweriner konterten zweimal und liefen jeweils in Überzahl auf den Gadebuscher Keeper Max Hemping zu, doch dieser wuchs über sich hinaus und sicherte beide Bälle mit riesen Reflexen.  Die letzten 10 Minuten gehörten dann wieder der TSG. Die Schweriner standen nun mit 11 Mann hinten drin und verteidigten die 3 Punkte. Doch die TSG hatte noch riesen Chancen. Zunächst Fabian Hegner  doch dessen Versuch den Schlussmann zu umkreisen blieb erfolglos, genauso wie der Lupfer von Tim Theis in der 89. Minute, dessen ball rechts am Gehäuse vorbei ging. In der Nachspielzeit noch einmal Freistoß für Gadebusch. Sebastian Hermes schickte alle Leute in den Strafraum, schlug den Ball kurz vor den Torwart, der diesen prallen ließ. Tom Haker erkannte dies rechtzeitig, grätschte zum Ball, bekam ihn und machte das Tor. Doch der Schiedsrichter hatte was dagegen, zu Recht. Am Ende ein glücklicher Dreier des SSC.

M. Hemping, K. Widerspan, S. Hermes, V. Scharnagel, M.Reuter (46. T.Theis), J-H. Kollwitz, D.Hegner (80. C.Reuter), T. Haker, A. Steiberg, F.Hegner, P. Braun
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